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Suchbegriff: Helmut Freiherr von Fircks

An der Messe Made in Steel 2025 in Mailand präsentierte die Swiss Steel Group ihre neuesten Innovationen im Bereich der zerspanungsoptimierten Edel- und Spezialstähle. Zu den wichtigsten Angeboten gehörten die UGIMA®-X-Serie für verbesserte Produktivität, die ETG®-Serie für kosteneffiziente hochfeste Anwendungen und Climate+ Green Steel, der mit erneuerbarer Energie hergestellt wird. Das Unternehmen betonte Nachhaltigkeit, reduzierte CO₂-Emissionen und durch industrielle Tests validierte Werkstoffe und positionierte sich als führend bei metallurgischen Lösungen für die automatisierte und Präzisionsfertigung.
Die Swiss Steel Group hat in der CDP-Klimabilanz 2024 die höchste Bewertung "A" erreicht und ist damit einer von nur vier Stahlherstellern weltweit, die diese Auszeichnung erhalten haben. Die wissenschaftlich fundierten Dekarbonisierungsziele des Unternehmens, die von SBTi validiert wurden, und die kontinuierlichen Verbesserungen im Vergleich zu einem "C"-Rating im Jahr 2022 trugen zu dieser Bestnote bei. Die Anerkennung ergänzt andere Nachhaltigkeitsleistungen, darunter die EcoVadis-Goldmedaille und der Deutsche Nachhaltigkeitspreis. Die Bewertung stärkt die Position des Unternehmens bei den Stakeholdern und bereitet es auf die EU-Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der CSRD vor.
Die Swiss Steel Group unterstreicht ihre Führungsrolle in der nachhaltigen Stahlproduktion durch fortschrittliches Schrottrecycling und datengesteuerte Prozesse. Mit der Verarbeitung von über 2,2 Millionen Tonnen Schrott pro Jahr unterstreicht das Unternehmen die Bedeutung präziser Daten zur Schrottzusammensetzung und eines digitalen Zwillingssystems zur Optimierung der Produktionseffizienz und Stahlqualität. Seine regionalen Betriebe in Deutschland, Frankreich und der Schweiz unterstützen die Kreislaufwirtschaft, während Partnerschaften mit Schrottlieferanten und akademischen Einrichtungen die Innovation fördern. Die Bemühungen des Unternehmens in den Bereichen Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit wurden mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis und der SBTI-Validierung ausgezeichnet.
Die Swiss Steel Group hat sich zu wissenschaftlich fundierten, vom SBTi validierten Dekarbonisierungszielen verpflichtet und strebt bis 2038 eine Netto-Null-Emission an. Die Strategie umfasst die Umstellung auf erneuerbare Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Verwendung von Recyclingmaterial. Das Unternehmen legt Wert auf die Zusammenarbeit mit globalen Nachhaltigkeitsgremien und positioniert sich als Branchenführer in der grünen Stahlproduktion.
Die Swiss Steel Group hat ein White Paper veröffentlicht, das sich mit den Herausforderungen der Luftfahrtindustrie bei der Erreichung von Netto-Null-Emissionen bis 2050 befasst. Das Unternehmen betont seine Rolle bei der Bereitstellung hochwertiger Spezialstähle für nachhaltige Flugzeugdesigns, der Optimierung von Lieferketten und der Verbesserung der Treibstoffeffizienz. Der Vorstandsvorsitzende Frank Koch bezeichnete das Unternehmen als einen wichtigen Wegbereiter des grünen Wandels in der Branche durch Materialinnovationen und technisches Know-how.

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